Am Besten verdeutlicht dies ein Vergleich:
Nehmen wir an, Sie Fragen einen Musikjournalisten: „Wer ist Madonna?“
Und er antwortet: „Den Namen habe ich schon mal gehört, die ist doch klassische Komponistin so wie Beethoven – oder?“
Bei diesem Thema klingt dies unglaublich. Da würde jeder interessierte Leser sagen: Welche Qualifikation hat dieser Journalist, um in seiner Zeitung / seinem Fernsehkanal darüber öffentlich zu berichten?
Deswegen wollen wir mit diesem Beitrag allen, und insbesondere auch Journalisten, mit der nötigen Basisinformation versorgen um ernsthaft diese Themen diskutieren zu können.
Konkret geht es um folgendes Beispiel:
Wir weisen explizit darauf hin, dass es hier nicht um die gezeigte Person geht, sondern darum, mit einer gemeinsamen Informationsbasis eine sinnvolle Diskussion zu ermöglichen.
Wenn ein Journalist, der regelmäßig im Standard darüber berichtet, wie absurd alternative Meinungen sind, nicht weiß wer Gerhard Wisnewski ist, dann wollen wir ihn hier vorstellen:
Gerhard Wisnewski ist investigativer Journalist und hat folgende Dokumentationen gestaltet:
- 1992: Die Zerstörung der RAF-Legende, ARD-Brennpunkt
- 1994: Ein Mann zum Beschatten – Privatdetektive in Deutschland, ZDF
- 1999: Am Himmel gibt es keine Bremsspuren – Wie Flugunfälle aufgeklärt werden, WDR
- 2001: Mosaik des Todes – Wie Katastrophenopfer identifiziert werden, ARD
- 2002: Die Akte Apollo – Auf den Spuren der Mondlandung, WDR
- 2003: Aktenzeichen 11.9. ungelöst, WDR
Quelle: Wikipedia
Seine Bücher und insbesondere der Jahresreport: „Verheimlicht, Vertuscht, Vergessen“ sind regelmäßig in allen Bestsellerlisten von Spiegel, Amazon, etc.
Aber warum hat er seit 2003 keine Dokumentationen mehr für seine Kunden wie ARD, ZDF WDR, etc mehr gedreht oder drehen dürfen?
Sehen wir uns seine letzte Dokumentation: „Aktenzeichen 11.9 ungelöst“ (gesendet 2003 im WDR) einfach an:
Jetzt könnte man fragen: Ist es ein Einzelfall, dass ein in öffentlichen Medien etablierter Journalist keine Aufträge mehr bekommt, damit in der TV Öffentlichkeit ausgeblendet und als rechtsstehender Verschwörungstheoretiker bezeichnet wird?
Die Antwort ist klar belegbar: NEIN – es gibt unzählige Beispiele. Alle können wir hier nicht anführen – google einfach beispielsweise nach Udo Ulfkotte. Recherchiere weiter und lass Dich überraschen wie viele Du findest.