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Die Pfizer-Files – was Pfizer und FDA 75 Jahre verheimlichen wollten

Beitrrag von Radio München: (Link zum Hörbeitrag)

Die Pfizer-Files – was Pfizer und FDA 75 Jahre verheimlichen wollten

Die Zulassungsdokumente der Pfizer Impfung sollten 75 Jahre geheim gehalten werden. Engagierte Wissenschaftler erstritten jedoch gerichtlich die Freigabe dieser offiziellen FDA (=Amerikanische Zulassungsbehörde) Dokumente.

Der Inhalt dokumentiert laut den Autoren: „Ein Verbrechen an der Menschheit“

Punkt 1: Wirksamkeit der Impfung

Von allen Studienteilnehmern (40.000) erkrankten nur 170 an Covid. Diese Zahl ist wissenschaftlich nicht signifikant und ermöglicht damit auch keine Schlüsse über die Wirksamkeit. Trotzdem erfolgte eine Notfallzulassung.

Punkt 2: Impfschäden

Bereits in den ersten 12 Wochen wurden 32.760 Fälle von Impfschäden von Pfizer erfasst.

Die am dritt-häufigsten (ca. 20%) gemeldete Nebenwirkung nach der Impfung war: Covid19 – Davon wurden über 15% von Pfizer als schwerwiegend eingestuft. Über 200 geimpfte Personen starben an Covid19 in der Postmarketingstudie.

Punkt 3: Sicherheit:

Die Impfung erzeugt im ganzen Körper schädliche Spike Proteine, auf unbestimmte Zeit, und auch durch die Blut-Organ Schranken; Gehirn, Eierstöcke, Hoden,…
Bisher ist nicht bekannt wie lange die Spike Produktion anhällt.

Punkt 4: Meldungen von Nebenwirkungen
Es gab mehr als 158.000 Meldungen von Nebenwirkungen in den ersten 12 Wochen der Impfstoffeinführung.Wegen Mitarbeitermangel konnten nur ca. 20.000 Fälle untersucht werden.

Punkt 5: Fehlgeburten

In den ersten 12 Wochen meldeten 278 Frauen einen Impfschaden.
Wegen Mitarbeitermangel konnten nur ca. 30 Fälle untersucht werden, in denen 28 Babys tot geboren wurden – dies entspricht einer Todesrate von 87,5%

Punkt 6: Nebenwirkungen bei stillenden Müttern

Es traten viele Nebenwirkungen sowohl bei den Müttern als auch bei den Babys auf: u.a.: blaugrün verfärbte Muttermilch, Lähmungserscheinungen, Allergische Reaktionen, Hautkrankheiten, uwm.
Trotzdem wurde Schwangeren die Impfung weiter empfohlen

Punkt 7: Übertragung des Impfstoffes an Ungeimpfte (=Shading)

Pfizer eigene Experimente deuten darauf hin, dass der Impfstoff auch auf ungeimpfte übertragen werden kann. Trotzdem wird weiter behauptet, dass dies eine irreführende Information sei.

Punkt 8: Auflagen für männliche Studienteilnehmer

Männliche Studienteilnehmer mussten zustimmen: nur geschützten Geschlechtsverkehr zu haben und keine Samenspenden anzugeben.
Damit wird bestätigt, dass es bereits vor Studienbeginn den Verdacht von Shading gab.

Punkt 9: Auswirkungen auf männliche Fruchtbarkeit

Dies wurde wegen dem Zeitdruck nicht evaluiert

Punkt 10: Verdacht auf Schädigung von Spermien

In den Nebenwirkungen wurde das Auftreten von Antisperma-Antikörper gemeldet. Dies bedeutet reduzierte Fruchtbarkeit.

Punkt 11: Anzahl und Dauer der Produktion von Spike Proteinen

Es ist unbekannt wie lange und welche Mengen von Spike im Körper produziert werden.

Punkt 12: Herzkrankheiten

Eine Peer-Review Studie ergab einen Monat vor Zulassung der Impfung für Jugendliche (April 2021), dass bei Jugendlichen erhöht Myokarditis (=Herzmuskelentzündung) & Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) auftreten. Erst im August 2021 gab die FDA (amerikanische Zulassungsbehörde) eine Warnung heraus.

Punkt 13: Mikro RNA

Es ist bekannt, dass Mikro RNA, welche in den Impfstoffen enthalten ist, potentiell gesundheitsschädigende Wirkungen verursachen kann. Dies wurde jedoch nicht in die Studien mit einbezogen.

Punkt 14: Kontrollgruppe

In der Studie Phase 3 sollte eine ungeimpfte Kontrollgruppe für 2 Jahre beobachtet werden, um die Sicherheit des Impfstoffes zu messen. Diese wurde jedoch nach 4 Monaten ebenfalls geimpft.

Punkt 15: Qualitätssicherung bei der Herstellung

Die Kontrollbehörde FDA bemängelte die Freigabe von Arzneimitteln ohne Qualitätskontrolle. In mehreren Kontrollen in den Pfizer Produktionsbetrieben wurden u.a. Schimmel und Bakterien festgestellt.

Punkt 16: Auslieferung von nicht zugelassenen Impfstoffen

Pfizer und die FDA gaben an, dass der Impfstoff mit Markennamen: Comirnaty dem bereits not-zugelassenen Impfstoff exakt entspräche bzw. äquivalent sei.

In den Pfizer Dokumenten steht jedoch, dass nur 9 von 190 Chargen also nur ca.  4% exakt ident waren. Es wurden also 181 Chargen von nicht zugelassenen Impfstoffen ausgeliefert.

Quelle: Youtube oder Radio München

Bisher wurden von den veröffentlichten Dokumenten nur die ersten 12 Wochen (1.12.2020 – 28.2.2021) ab der Not-Zulassung der Impfung ausgewertet. An der weiteren Auswertung der 70.000 Dokumente wird gearbeitet.